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Matratzen Kaufberatung

In folgender Matratzen Kaufberatung finden sich Informationen zum Matratzen Kauf und eine Matratzen Beratung zu den unterschiedlichen Matratzen Arten. Wer mit Begriffen, wie beispielsweise Kaltschaummatratze, Viskoelastische oder orthopädische Matratze nicht viel anfangen kann, ist bei dieser Matratzen Kaufberatung genau richtig. Es werden Schaumstoff-Matratzen, Kaltschaummatratzen, Latexmatratzen, Federkernmatratzen, Luftkernmatratzen und Viskoelastische Matratzen näher beschrieben, erklärt, was von welchem Matratzen Typ zu erwarten ist und mit was für Preisen man zu rechnen hat. Fast alle Matratzen-Arten gibt es heutzutage zu recht günstigen Preisen, meistens lohnt es sich allerdings mehr auszugeben, da die Wahl der richtige Matratze wichtig für einen guten Schlaf und damit für die Gesundheit ist. Denn zu Bedenken ist, dass jeder Mensch etwa ein Drittel seines Lebens im Bett, also auf einer Matratze verbringt.

Beratung durch Personal vor Ort und Probe-liegen führt oft nicht zu neutralen Einschätzungen und ist nur bedingt zu empfehlen. Beim Probe-liegen verbringt man eben nur eine relativ kurze Zeit auf einer Matratze. Am Besten wäre die Möglichkeit mehrere Nächte auf einer Matratze "Probe zu schlafen", da man nur so hundertprozentig erkennen kann, ob die Matratze zu einem passt. Während Kaltschaum Matratzen früher noch als billig galten und auf Grund der Herstellung tatsächlich mindere Qualität besaßen, sind sie heutzutage mit die beliebtesten Matratzentypen. Dank neuer Herstellungsmethoden konnte die Qualität deutlich gesteigert werden, sodass Kaltschaum heutzutage bei Matratzen nicht mehr wegzudenken ist. Bei Lieferung der Matratze kann es teilweise vorkommen, dass einem ein unangenehmer Geruch entgegen steigt. Dies ist kein Grund für schlechte Qualität oder für Reklamation. Gerade bei Latexmatratzen können diese Gerüche bei der Vulkanisation entstehen. Ansonsten kommt der Geruch meistens vom Verpackungsmaterial. Die Matratze sollte deswegen nicht direkt im Schlafzimmer ausgepackt werden, sodass sie bei entsprechendem Geruch in einem anderen Zimmer "ausdampfen" kann. Dabei sollte man Geduld mitbringen und die Matratze mindestens ein paar Tage ruhen lassen.

Härtegrade

In einer Matratzen Kaufberatung sind Härtegrade eine wichtige Sache. Allerdings sollte man sich nicht zu hundertprozent auf die Herstellerangaben verlassen, die auf einer eigenen Skala, mit zum Beispiel "H2", angegeben werden. Leider gibt es bei Matratzen Härtegraden keine umfassende Norm, sodass die Angaben eher eine Orientierungshilfe sind. Bei Matratzen vom selben Hersteller stimmen die Relationen der Härtegrad-Angaben aber normalerweise. Ist man also nicht sicher, wie hart eine Matratze ist, bietet es sich an, andere Modelle des Herstellers zu prüfen und zu bestimmen, welche Härtestufe die niedrigste und welche die höchste ist. Teilweise werden Härtegrade sehr fein von H1 bis H5 unterteilt, meistens nehmen die Hersteller die Einteilung der Matratzen Härtegrade aber in drei Stufen vor. Ganz allgemein steht dabei H1 für weich, H2 für Mittel und H3 für hart. Generell sollte der Härtegrad nach Gewicht ausgewählt werden, denn je schwerer man ist, desto weicher kommt einem eine Matratze vor. Für alle mit einem Gewicht unter 60 Kilogramm ist H1 geeignet, für alle mit einem Gewicht über 80 Kilogramm, H3. Dies ist allerdings nur eine ganz grobe Einteilung, es sollten ebenfalls Besonderheiten bei Größe, Schulter, Becken und Taille mit einkalkuliert werden. Manchmal bieten Matratzen Hersteller Tabellen, zur Auswahl der passenden Matratze an, wo neben Gewicht, wenigstens noch die Größe eine Rolle spielt. Es sollte zusätzlich noch die bevorzugte Schlafposition bedacht werden. Schläft man beispielsweise am Liebsten auf der Seite, müssen das Becken und die Schultern tief einsinken, sodass die Wirbelsäule zwischen Steißbein und Kopf eine gerade Linie bildet. Außerdem sollte die Wirbelsäule immer ihre natürliche S-Form beibehalten. Das Alter darf natürlich auch nicht außer Acht gelassen werden. Beratung bei Orthopäden ergibt, dass jüngeren Menschen eher zu harten, Ältere eher zu weichen Matratzen greifen sollten.

Größe

Die Matratzen Größe ist in der Matratzen Kaufberatung natürlich ein wichtiger Punkt. Allgemein sollte die Matratze mindestens 20 Zentimeter länger sein, als man selber. Längere Matratze sind normalerweise kein Problem, es sei denn es handelt sich um eine Zonen Matratze. Bei Zonen Matratzen ist es nämlich wichtig, dass die Körperteile an der richtigen Stelle liegen. Mehr Informationen zu Zonen Matratzen gibt es auf der Matratzen Testbericht Seite. Für eine Person beträgt die perfekte Breite 90 bis 100 Zentimeter. Dementsprechend ist die Standardgröße bei Matratzen 90x200. Breite und Länge sind bei Matratzen am Wichtigsten, doch die Höhe kann ebenfalls wichtig sein, denn hohe Matratzen federn den Druck des Körpers besser ab, sodass Stauchungen unwahrscheinlicher sind.

Flächen- und Punktelastizität

In dieser Matratzen Beratung werden ebenfalls die Begriffe, wie "flächenelastisch" und "punktelastisch" erklärt, die man oft in Matratzen Produktbeschreibungen liest. Im Grunde geht die Erklärung schon aus den Begriffen hervor. Eine Matratze ist punktelastisch, wenn sie bei Druck nur genau an dieser Stelle, beziehungsweise an diesem Punkt, nachgibt. Ist eine Matratze flächenelastisch, ist sie allgemein recht elastisch und gibt bei Druck in einem Bereich um den Druckpunkt nach. Teilweise besitzen Matratzen auch Eigenschaften von Punkt- und Flächenelastizität. Welcher Matratzen-Typ besser ist, lässt sich nicht universal beantworten, ist Geschmackssache und hängt von bestimmten, individuellen Faktoren ab.

Hygiene

Falls man irgendwelche Allergien besitzt muss dies natürlich in die Entscheidung für eine Matratze mit einfließen und man sollte sich die Bestandteile einer Matratze genauer anschauen, die man oft in der Produktbeschreibung findet. Neben vielen Aspekten, die für die Matratzen Kaufberatung wichtig sind, gibt es auch noch einige Punkte, die bei Benutzung der Matratze zu beachten sind. Ganz wichtig:: Hygiene. Über der eigentlichen Matratze wird heutzutage eigentlich immer ein Molton, eine Spannauflage, gespannt, die fast immer die Verschmutzung der Matratze verhindert. Allerdings sollte diese Spannauflage öfters ausgeschüttelt und alle zwei Monate gewaschen werden. Wird dies beachtet, ist es normalerweise nicht nötig die Matratze zu waschen, vor allem, da sich so keine Milben ansiedeln können. Ist es doch mal nötig die ganze Matratze zu waschen, gibt es dafür spezielle Einrichtungen, die entsprechende Waschmaschinen besitzen. Um die Lebensdauer einer Matratze zu erhöhen, wird sie regelmäßig gewendet und gedreht. Lassen sich dabei Kuhlen entdecken, die sich nicht zurückbilden, ist dies ein Zeichen, dass eine neue Matratze benötigt wird. Der falsche Lattenroste kann die Lebenszeit einer Matratze deutlich reduzieren. Zum Beispiel, wenn er die Vorspannung verloren hat oder die Abstände der Latten zu groß sind. Doch selbst bei bester Pflege sollten sogar hochklassige Matratzen spätestens nach 14 Jahren, am Besten jedoch nach 10 Jahren erneuert werden, billige Matratzen noch ein paar Jahre früher.

Federkernmatratzen - Matratzen Kaufberatung

Federkernmatratzen werden in Bonnellfederkernmatratze, Cosiflexfederkernmatratze, Taschenfederkernmatratze und Tonnentaschenfederkernmatratze unterteilt. Generell besitzt jede Federkernmatratze einen Stahlfederkern. Bei einer taillierter, spiralförmigen Form spricht man von einem Bonnellfederkern. Daneben gibt es noch Leichtfederkerne und Endlosfederkerne. Bonnellfederkerne sind im Vergleich nicht so elastisch.
Bei einem Taschenfederkern sind die einzelnen Federn in Stofftaschen eingenäht. Diese Matratzen besitzen eine sehr gute Punktelastizität, sind aber für verstellbare Lattenroste weniger geeignet. Am komfortabelsten sind die Tonnentaschenfederkernmatratzen, da sie durch die bauchige Form der Metallfedern flexibler sind. Über dem Federkern findet man meist eine Polsterung aus Schaumstoff. Damit sich die Metallfedern nicht durchreiben wird dazwischen ein Träger aus Filz (hochwertiger) oder Vlies montiert. Federkernmatratzen haben eine großen Qualitäts-Bereich, wobei hochwertige Tonnentaschenfederkernmatratze mit einer super Punktelastizität die Spitze bilden. Federkernmatratzen sind für schwitzende Menschen gut geeignet, denn sie bleiben kalt und geben die Feuchtigkeit später ohne Probleme wieder ab, sodass Schimmelbildung kein Problem darstellt. Außerdem sind diese Matratzen langlebig, wobei es bei billigen Modellen vorkommen kann, dass sich die Federn durch die Polster-Träger reiben und damit das Liegegefühl negativ beeinflussen. Diese Matratzen Kaufberatung empfiehlt deswegen eher andere Matratzen-Arten, oder aber hochwertige Tonnentaschenfederkernmatratzen, die allerdings auch ihren Preis haben.

Luftkernmatratzen - Kaufberatung Matratzen

Luftkernmatratzen haben im Grunde fast den gleichen Aufbau wie Federkernmatratzen. Der Kern besteht allerdings nicht aus Federn, sondern aus (normalerweise zwei) elastischen Luftbehältern, den Luftkernen. Luftkernmatratzen sind nicht punktelastisch, dafür kann der Härtegrad frei angepasst werden. In Matratzen Beratungen wird von Luftkernmatratzen meistens abgeraten, da die Liege-Eigenschaften nicht optimal sind und sich beim Luftkern Feuchtigkeit aufstauen kann, was eventuell zur Bildung von Schimmel führt.

Latexmatratzen - Matratzen Beratung

Latexmatratzen werden allgemein hin in drei Kategorien unterteilt, je nachdem aus was für Latex sie hergestellt werden: Synthetischem Latex, natürlichem Latex oder gemischtem Latex. Obwohl sich synthetischer und natürlicher Latex in der Herstellung unterscheidet, kann man diese beiden Stoffe im Endprodukt oft nicht voneinander unterscheiden, wobei Naturlatex punktelastischer ist. Bei Matratzen werden oft Mischformen gewählt, sodass in Produktbeschreibungen oft zu lesen ist: "X Prozent Natur-Latex Anteil". Latexmatratzen sind völlig geräuschfrei und passen sich gut an den Körper an. Manchmal muss man nach Erhalt mit einem unangenehmen Geruch leben, der aber meistens schnell wieder verschwindet.

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Schaummstoffmatratzen - Matratzen Kaufberatung

Schaummstoffatratzen galten in der Anfangszeit als billig und nicht lange haltbar. Dies war auch der Fall, da es früher noch nicht so viele Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen gab und man die für Matratzen geeigneten Verfahren noch nicht gefunden hatte. Dagegen haben heutzutage in der Matratzen Kaufberatung Schaummstoffmatratzen meistens die Nase vorne, da die Qualität durch neue Entwicklungen extrem zugenommen hat. Polyurethane (PUR) Kaltschaum mit Viso Matratzenkern ist am Häufigsten bei den Schaummstoffmatratzen zu finden. Allerdings gibt es auch heute noch vereinzelt Schaummstoffmatratzen, die an die früheren Zeiten erinnern und ihr Geld kaum Wert sind. Unter den Überbegriff Schaummstoffatratzen fallen ebenfalls Kaltschaummatratzen und die Viskoelastischen Matratzen. Nach diesen beiden Schaummstoffmatratzen Arten sollte man beim Matratze kaufen schauen, falls man sich eine Schaummstoffmatratze zulegen möchte.

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Kaltschaummatratzen

Kaltschaum wird, im Gegensatz zum "herkömmlichen" Schaumstoff, bei niedrigeren Temperaturen geschäumt. So werden die Poren größer und damit ebenfalls die Lüftung und die Durchlässigkeit von Feuchtigkeit. Allgemein gelten Kaltschaummatratzen als rücken-schonend. Kaltschaum eignet sich des Weiteren perfekt für 7-Zonen Matratzen, da er an stark belasteten Punkten nach weicht und so an Stauchhärte abbaut, was zu einer besseren Körperhaltung beim Schlaf führt. Kuhlen bilden sich deswegen bei Kaltschaummatratzen ebenfalls nicht. Kaltschaummatratzen sind in der Matratzen Kaufberatung generell zu empfehlen, denn sie besitzen sehr viele Vorteile, wie beispielsweise gute Wärmeisolation, beste Punktelastizität, extrem gute Anpassungsfähigkeit und sie sind völlig geräuschfrei.

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Viskoelastische Matratzen

Viskoelastische Matratzen nennt man auch thermoplastische Matratzen, da die Körperwärme einen großen Einfluss auf die Funktionsweise der Matratze hat. Die Wärme ist dafür verantwortlich, dass die Matratze einsinkt und sich perfekt dem Körper anpasst. Verändert man nun seine Position bleibt die Matratze noch kurz eingedrückt und kehrt erst verzögert zur eigentlichen Form zurück. Deswegen nennt man den Schaum, der in jeder Viskoelastische Matratzen vorhanden ist auch Schaum mit Erinnerungsvermögen, beziehungsweise Memory Foam (Formgedächtnispolymer). Durch diesen Schaum werden druckempfindliche Stellen am Körper perfekt entlastet. Allerdings sind Viskoelastische Matratzen meisten teurer und werden von Menschen, die zum Schwitzen neigen, als zu warm beschrieben. Die Matratzen Kaufberatung rät deswegen zu Viskoelastischen Matratzen, die mit atmungsaktivem und klimaausgleichendem Schaum hergestellt werden.

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